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Franz Liszt Porträt Foto, Quelle: Klassik Stiftung Weimar

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Digitalisat Notenblatt, Signatur GSA 60/U 32
Isoldens Liebestod (aus Wagners „Tristan und Isolde“), Signatur GSA 60/U 32, Copyright: Klassik Stiftung Weimar

Das „Digitale Liszt Quellen- und Werkverzeichnis“ (LisztQWV) schließt eine Lücke in der Musikforschung zum 19. Jahrhundert, indem es erstmals sämtliche Quellen und Werke des Komponisten Franz Liszt (1811–1886) verzeichnet. Es reagiert damit einerseits auf Desiderate der Liszt-Forschung, die bislang über kein vollständiges und zuverlässiges Verzeichnis der Quellen und Werke des Komponisten verfügt. Andererseits nutzt es die neuen digitalen Modelle relationaler Visualisierung, um den flexiblen Werkbegriff bei Liszt, der es bislang schwierig macht, zwischen Werk und Fassungen zu unterscheiden, produktiv zu machen. Als Verzeichnis-Projekt, das als Langfristvorhaben über einen Zeitraum von zwölf Jahren angelegt ist, soll es ebenso eine Grundlage für die Liszt-Forschung bilden und ihr nachhaltige Impulse verleihen wie der musikinteressierten Öffentlichkeit ein neues Bild eines bislang nur unzureichend konturierten Komponisten anbieten. Durch eine digitale Präsentation im Open Access und nach den FAIR-Prinzipien werden die Forschungsergebnisse nicht nur frei zugänglich, sondern auch optimal nachnutzbar und anschlussfähig.

Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG); Laufzeit: Langfristvorhaben (2022–2034, 1. Projektphase: 2022–2025)

Aktuelles

Forschungsreise USA I New York City

05.08.2024

Unser Arbeitsstellenleiter Daniel Tiemeyer berichtet über seine Forschungsreise zu fünf Bibliotheken in New York.

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Das LisztQWV-Team an der MEC 2024 mit Workshop und Vortrag

20.05.2024

Das Programm der Music Encoding Conference 2024, die vom 20. bis zum 23. Mai an der University of North Texas in Denton, Texas durchgeführt wird, enthält zwei Beiträge mit Beteiligung aus dem LisztQWV-Team.

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Neue Forschungsbeiträge des LisztQWV im 5. Liszt-Jahrbuch

01.02.2024

Ulrike Roesler, Severin Kolb, Daniel Tiemeyer und Boris Voigt (zusammen mit Filiz Oflazoğlu) trugen Forschungsbeiträge in dem im Februar 2024 erschienenen Liszt-Jahrbuch Nr. 5 zum Thema Liszt im Konzert bei.

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Workshop SLUB 10./11. November 2022

17.01.2023

Gemeinsam mit NFDI4Culture lud das LisztQWV-Team am 10./11. November 2022 Vertreter*innen aus laufenden und abgeschlossenen Projekten, die sich mit dem Aufbau von digitalen Quellen- und Werkverzeichnissen beschäftigen, zu einem Workshop nach Dresden ein.

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Überreichung einer Totenmaske Liszts

06.12.2022

Am 6. Dezember 2022 überreichte Prof. Dr. Ulrich Konrad (Würzburg) dem Heidelberger LisztQWV-Team eine Totenmaske von Franz Liszt aus seinem Besitz. Im abends folgenden Forschungskolloquium des Musikwissenschaftlichen Seminars sprach Konrad über die Konzeption des Symphonischen bei Wagner und Liszt und exemplifizierte seine Überlegungen am Siegfried-Idyll.

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Kontakt

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